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Hallo und herzlich willkommen auf der Internetseite des Machinima Labors in Dresden!
Was an einem sonnigen Pfingstwochenende geschah ...
oder
wie man Kurzfilme mit Hilfe von Computerspielen produziert
Als ein erstes Projekt des neu ausgestatteten Multimedialabors im Medienkulturzentrum fand vom 26.-29. Mai 2007 ein Machinima-Labor statt. Der Dresdner Innovationsfonds für Kunst und Medientechnologie stellte als Kooperationspartner angenehme Arbeitsräume in den Hellerauer Werkstätten zur Verfügung. So schwitzten zwölf TeilnehmerInnen bei schönem Wetter in dunklen Räumen und lernten begeistert die Kunst des Filmemachens mit Computerspielen kennen.
Machinimas sind Filme, die mittels Echtzeit-3D-Spielen produziert werden. Das Computerspiel dient als Vorlage für filmische Eigenkreationen. Der Machinima-Regisseur bzw. -Regisseurin kann selbst erstellte Objekte, Grafiken und Sounds in das Spiel einbauen und damit seinen/ihren eigenen Film drehen.
Zur Webseite des Medienkulturzentrum Dresden e.V.
Zur Webseite des Dresdner Innovationsfonds für Kunst und Medientechnologie
Jana Dugnus und Friedrich Kirschner haben die TeilnehmerInnen durch das Machinima-Labor begleitet.
Friedrich Kirschner ist Filmemacher, visueller Gestalter und Vorstandsmitglied der Academy of Machinima Arts and Sciences. Er nutzt Computerspiele als Grundlage für animierte Kurzfilme und interaktive Installationen.
Jana Dugnus hat an der Hochschule der Medien in Stuttgart studiert.
Sie entwickelt und realisiert medienpädagogische Projekte in der schulischen
und außerschulischen Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen und ist freie
Mitarbeiterin für Kinderfilm- und Fernsehproduktionen für ZDF und KiKa.
Die Teilnehmergruppe setzte sich zusammen aus FilmemacherInnen, MedieninformatikerInnen, MedienpädagogInnen, ComputerspielerInnen und NichtspielerInnen...
Viel Spaß beim Anschauen der Ergebnisse!
Freitag, 8. Juni 2007
Was an einem sonnigen Pfingstwochenende geschah ...
oder
wie man Kurzfilme mit Hilfe von Computerspielen produziert
Als ein erstes Projekt des neu ausgestatteten Multimedialabors im Medienkulturzentrum fand vom 26.-29. Mai 2007 ein Machinima-Labor statt. Der Dresdner Innovationsfonds für Kunst und Medientechnologie stellte als Kooperationspartner angenehme Arbeitsräume in den Hellerauer Werkstätten zur Verfügung. So schwitzten zwölf TeilnehmerInnen bei schönem Wetter in dunklen Räumen und lernten begeistert die Kunst des Filmemachens mit Computerspielen kennen.
Machinimas sind Filme, die mittels Echtzeit-3D-Spielen produziert werden. Das Computerspiel dient als Vorlage für filmische Eigenkreationen. Der Machinima-Regisseur bzw. -Regisseurin kann selbst erstellte Objekte, Grafiken und Sounds in das Spiel einbauen und damit seinen/ihren eigenen Film drehen.
Zur Webseite des Medienkulturzentrum Dresden e.V.
Zur Webseite des Dresdner Innovationsfonds für Kunst und Medientechnologie
Jana Dugnus und Friedrich Kirschner haben die TeilnehmerInnen durch das Machinima-Labor begleitet.
Friedrich Kirschner ist Filmemacher, visueller Gestalter und Vorstandsmitglied der Academy of Machinima Arts and Sciences. Er nutzt Computerspiele als Grundlage für animierte Kurzfilme und interaktive Installationen.
Jana Dugnus hat an der Hochschule der Medien in Stuttgart studiert.
Sie entwickelt und realisiert medienpädagogische Projekte in der schulischen
und außerschulischen Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen und ist freie
Mitarbeiterin für Kinderfilm- und Fernsehproduktionen für ZDF und KiKa.
Die Teilnehmergruppe setzte sich zusammen aus FilmemacherInnen, MedieninformatikerInnen, MedienpädagogInnen, ComputerspielerInnen und NichtspielerInnen...
Viel Spaß beim Anschauen der Ergebnisse!
Freitag, 8. Juni 2007